Risikomanagement

Spätestens aufgrund der stark wirkenden Ereignisse wie die Pandemie, diverse Hochwasser, Klimawandel, u.v.m. erhöhen sich die Anforderung an den Gebäudebetrieb in Bezug auf die Frage:

Was kann passieren und was passiert, wenn was passiert?!

Die Ziele des Risikomanagements leiten sich von den allgemeingültigen Anforderungen des Facility Management ab:

Planen – Steuern – Beherrschen der Prozesse und der Risiken

Vor allem bei eigengenutzten Standorten sowie in der Betreiberfunktion werden (operative Schaden-)Risiken häufig falsch eingeschätzt – sowohl eine Überbewertung, aber leider oftmals auch ein Unterschätzen oder das Gefühl von vermeintlich fehlenden Handlungsoptionen. Dazu ein Zitat, das Herrn Nikolaus von Bomhard (ehem Vorstand MunichRe) zugeschrieben wird:

„Meine These ist, dass die vermeintliche Unvorhersehbarkeit von Ereignissen nur allzu oft als Ausrede für fehlendes Risikomanagement herhalten muss. […]“

Sinnvoll ist der Aufbau eines Risikomanagementsystems, um Risiken realistisch einzuschätzen, zu priorisieren und geeignete Maßnahmen abzuleiten. Dies gilt sowohl bei nahezu ausschließlicher Eigenleistung aber auch bei Einbindung von einem oder mehreren Facility Service Anbietern.

Beim Aufbau eines Risikomanagementsystems ist die Einbindung aller Beteiligten sinnvoll, die operative Kenntnis haben bzw. Risiken erkennen (können) – und das muss nicht nur die Facility Management Abteilung sein. Zur Erhöhung der Akzeptanz und des damit einhergehenden Erfolges wird empfohlen, das Risikomanagementsystems in Workshops durch Beteiligte entwickeln zu lassen – die Begleitung, Moderation und Dokumentation sowie Aufbereitung übernehme ich gerne.

Sollten Sie daran Interesse haben, bin ich Ihnen gerne behilflich! Gerne können wir einen ersten Kick-Off-Workshop abhalten, damit Sie in einem überschaubaren Rahmen den Mehrwert erfahren. Sprechen Sie mich gerne an!